Beschreibung

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Vietnam-Veteran Jacob Singer führt ein ruhiges Leben als Mitarbeiter bei der Post in New York. Eines Tages häufen sich die Erinnerungen an seine Vergangenheit - an seine Verwundung im Krieg, seine frühere Ehe und seinen verstorbenen Sohn. Dabei wird Jacob von schrecklichen Visionen geplagt: Er wird von gesichtslosen Dämonen, Teufelsfratzen und seltsam verstümmelten Monstern verfolgt. Verzweifelt versucht Jacob, die Ursache für sein Leiden zu finden. Und trifft dabei auf weitere Veteranen, die über das gleiche Leid klagen. Bei ihren gemeinsamen Nachforschungen kommt heraus, dass Jacobs Kompanie von der US-Regierung unter Drogen gesetzt wurde, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit fatalen Konsequenzen...

Jacob Singers ganzes Leben wird plötzlich auf den Kopf gestellt. Er wird geplagt von schrecklichen Visionen und Albträumen: gesichtslosen Dämonen, Teufelsfratzen und seltsam verstümmelten Monstern. Das Schlimmste sind die Erinnerungen an den Vietnamkrieg, von denen auch andere Kriegsveteranen betroffen zu sein scheinen. Haben ihre gemeinsamen Visionen etwas mit dem brutalen Krieg zu tun? Doch die Auflösung ist weitaus erschreckender...

Produktdetails

Regisseur Adrian Lyne
Schauspieler Tim Robbins, Danny Aiello, Elizabeth Peña, Patricia Kalember, Matt Craven, Jason Alexander, Pruitt Taylor Vince
Label Süddeutsche Zeitung GmbH
 
Genre Horror
Thriller
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 06.10.2012
Ländercode 2
Originaltitel Jacob's Ladder
Produktionsjahr 1990
Laufzeit 109 Minuten
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel Deutsch, Englisch
Bildformat 16/9, 1.85:1
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • vielschichtig und anspruchsvoll

    Am 21. November 2022 von GameMoviePortal.ch geschrieben.
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    JACOBS LADDER - IN DER GEWALT DES JENSEITS verfolgt insgesamt ein inhaltlich sensibles, verstörendes, komplexes und interessantes Thema, bleibt in Sachen Inszenierung aber relativ trocken und langweilig. Hier hätte ich mir definitiv mehr Pepp, Überraschung und eine bessere Filmmusik gewünscht, sodass der Film bis zum Schluss fesselnd und reizvoll bleibt, wie beispielsweise ARLINGTON ROAD oder AKTE X - DER FILM.

    Für alle, die gerne ein Drama mit historischem und religiösem Hintergrund suchen, ist JACOBS LADDER definitiv empfehlenswert und vielschichtig (8 von 10 Sterne). Wer ein Realist oder Atheist ist, oder brachiale Action und fesselnde Spannung erwartet, sollte einen weiten Bogen um den Film machen, da er ihn langweilig und unsinnig finden wird (5 von 10 Sterne).

    Ich persönlich fand das Thema interessant und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob das Militär diese aggressionsverändernde Droge eingesetzt hat (in Vietnam). Das erfährt man schlussendlich aber nicht und der Fakt, dass sich die 5-6 US-Soldaten untereinander getötet haben, kam unvorhergesehen und überraschend, als es der Chemiker Michael (Matt Craven) erzählte. Ich wartete allerdings am Schluss auf eine Intervention und ein Eingreifen seitens CIA, Militär oder Polizei, wie bei FLETCHER'S VISIONEN. Sobald man das Ende im Lazarett sieht, erfährt man auch, dass dies alles nur eine Halluzination von Jacob war und dass das helle, grelle Licht die Erlösung und den Frieden war, den er mit seinem Tod endlich fand.

    Definitiv kein einfacher Film für einen entspannten Feierabend. Sehr aufwühlend und vielschichtig, auch mit mehreren Zeitebenen. Wenn man sich darauf einlässt und die ganze Geschichte durchstudiert, ist der Film aber sehr empfehlenswert und anspruchsvoll.

  • doucement

    Am 11. August 2010 von belzebub geschrieben.
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    da find ich die kopien besser, wirklich fesselnd, spannend oder überraschend fand ich den film bei weitem nicht. aber gem. wiki hat er seine spuren hinterlassen

  • Gut

    Am 20. August 2009 von ponzo geschrieben.
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    Interessanter Film, aus dem man aber mehr hätte machen können.

  • wahn und realität

    Am 29. September 2006 von Ctulhu geschrieben.
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    ein psycho-horror-thriller im stile eines david lynch (natürlich nicht ganz so genial). auch wenn man das ende als abgebrühter zuschauer etwas gar schnell vorhersehen kann. erinnert mich auch stark an marc forsters "stay".

  • silent hill

    Am 04. Februar 2006 von Nosferatu geschrieben.
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    ein sehr guter film. es ist ja wohl kein geheimnis, dass dieser film die spieleserie "silent hill" inspirierte.

  • Schade

    Am 25. Januar 2006 von Salento12 geschrieben.
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    Aus der Story hätte man sicher mehr machen können! Die Bildqualität dieser DVD ist auch sehr schlecht.

  • jaja

    Am 27. September 2005 von el loco geschrieben.
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    wirklich guter film, ABER an die Schnittmeister: man das mikro das 3-4 runterhängt? was geht? tomaten auf den augen... man oh man...

  • Toller Film

    Am 23. Juli 2005 von Lynch geschrieben.
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    Höllisch gut!

  • beklemmend!

    Am 05. Juli 2004 von chris geschrieben.
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    sehr guter, beklemmend und zum teil düster inszinierter wahn-film mit dem vietnam-krieg als hintergrund. tom robbins spielt ausnahmslos perfekt. noch nie war die brücke zwischen wahn und realität so kurz und noch nie ekelte man sich vor dingen, die nicht unbedingt blutig sind. das aha-erlebnis am schluss darf natürlich nicht fehlen, daher sei nicht zu viel verraten.

  • genial

    Am 21. September 2003 von nik geschrieben.
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    absolut genialster film den ich je gesehen habe. wie dieses thema ... angegangen wird ist einfach nur genial!!! man darf nichts verraten sonst entgeht euch ein aha
    das ende des films fährt einem unter die haut und man sollte sich nach dem film ein wenig zeit lassen.

  • KUMAH

    Am 19. Mai 2003 von KUMAH geschrieben.
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    Super Film, der einem zeigt, was die Amis alles mit Ihren Soldaten in Vietnam angestellt haben. Sehr gut umgesetzt und nicht "US-Kitschig". Jedem zu empfehlen

  • Exceptionnel !

    Am 17. Dezember 2024 von Bibo 2 geschrieben.
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    Un film à voir !
    J'ai adoré !!!
    Mais j’ai trouvé ces critiques, moins enthousiastes : 1) «Exigeant et déroutant

    Film qui poursuit dans l'ensemble un thème sensible, dérangeant, complexe et intéressant en termes de contenu, mais reste relativement sec et ennuyeux en termes de mise en scène. Ici, j'aurais définitivement souhaité plus de peps, de surprise et une meilleure musique de film, de sorte que le film reste captivant et attrayant jusqu'à la fin, comme par exemple Arlington Road (1999) ou The X Files - Fight the Future (1998)»

    2) «Pour tous ceux qui aiment chercher un drame avec un arrière-plan historique et religieux, Jacob's Ladder est définitivement recommandable et complexe (8 étoiles sur 10). Ceux qui sont réalistes ou athées, ou qui s'attendent à de l'action brutale et à un suspense captivant, devraient passer leur chemin, car ils trouveront le film ennuyeux et insensé (5 étoiles sur 10).»

    3) «Personnellement, j'ai trouvé le sujet intéressant et je me suis sérieusement demandé si l'armée avait utilisé cette drogue qui modifie l'agressivité (au Vietnam). Mais finalement, on ne l'apprend pas. En revanche, la surprise finale est imprévisible.»

    4) «En fin de compte, ce n'est pas un film facile et je le regarderai peut-être plus tard avec attention. Mais pour l'instant, il ne me donne pas envie de le revoir tout de suite.»

    Alors… effectivement, ce n’est définitivement pas un film simple pour une fin de journée détendue. Très bouleversant, il comporte également plusieurs niveaux temporels. Mais si l'on accepte de s'y plonger et d'étudier toute l'histoire, le film est très recommandable et effectivement exigeant tout en étant complexe.
    Vous l’aurez compris, «l'échelle de Jacob» n’est pas pour tout le monde.
    Il y a ceux qui préfèrent ses copies, qui ne trouvent pas le film captivant, passionnant, ni surprenant, loin de là. Et ils se demandent même pourquoi il a laissé des traces !
    Certes, il aurait pu être mieux exploité, mais il ne perd en rien son intérêt à mes yeux.

    Un très bon film oppressant et en partie sombre, avec la guerre du Vietnam en arrière-plan. Tim Robbins joue à la perfection, encore une fois. Je ne l’oublie pas dans The Shawshank Redemption - Les Évadés (1995), Mystic River (2003) et Thanks for Sharing (2012) que j’adore aussi.
    On peut même rajouter Howard The Duck (1986) juste pour le fun !

    Quand au réalisateur Adrian Lyne, il sort un peu de ses sentiers battus parlant d’adultère cette fois. Ici pas d’histoire à la Fatal Attraction (1987), à la Indecent Proposal (1993) ou encore à la Unfaithful (2002). Pas d’histoire sexuelle à la 9 semaines 1/2 (1986) ou à la Lolita (1997) non plus.
    On se demande d’ailleurs quels genre de problèmes à réellement ce réalisateur. J’espère pour lui qu’il sait juste très bien raconter des histoires et que tout n’est pas tiré de son vécu !

    Danny Aiello et Elizabeth Peña font aussi partie du casting, si jamais.

    Jamais le pont entre la folie et la réalité n'a été aussi court et jamais on n'a été dégoûté par des choses qui ne sont pas forcément sanglantes. Il ne faut pas manquer l'expérience à la fin, donc je ne pas trop en dire sans spoiler.

    En tout cas, j’ai été pris aux tripes et je pense que vous aussi, vous devriez prendre un peu de temps pour vous après le film.

  • anspruchsvoll, verwirrend und verstörend

    Am 10. August 2022 von GameMoviePortal.ch geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    JACOBS LADDER - IN DER GEWALT DES JENSEITS verfolgt insgesamt ein inhaltlich sensibles, verstörendes, komplexes und interessantes Thema, bleibt in Sachen Inszenierung aber relativ trocken und langweilig. Hier hätte ich mir definitiv mehr Pepp, Überraschung und eine bessere Filmmusik gewünscht, sodass der Film bis zum Schluss fesselnd und reizvoll bleibt, wie beispielsweise ARLINGTON ROAD oder AKTE X - DER FILM.

    Für alle, die gerne ein Drama mit historischem und religiösem Hintergrund suchen, ist JACOBS LADDER definitiv empfehlenswert und vielschichtig (8 von 10 Sterne). Wer ein Realist oder Atheist ist oder brachiale Action und fesselnde Spannung erwartet, sollte einen weiten Bogen um den Film machen, da er ihn langweilig und unsinnig finden wird (5 von 10 Sterne).

    Ich persönlich fand das Thema interessant und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob das Militär diese aggressionsverändernde Droge eingesetzt hat (in Vietnam). Das erfährt man schlussendlich aber nicht. Dafür kommt die Überraschung am Schluss unvorhergesehen.

    Unter dem Strich ist es kein einfacher Film und ich werde ihn vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder einmal konzentriert anschauen. Doch derzeit reizt er mich nicht, ihn gleich nochmals anzusehen.

    Definitiv kein einfacher Film für einen entspannten Feierabend. Sehr aufwühlend und vielschichtig, auch mit mehreren Zeitebenen. Wenn man sich darauf einlässt und die ganze Geschichte durchstudiert, ist der Film aber sehr empfehlenswert und anspruchsvoll.

  • L'échelle de Jacob

    Am 27. November 2014 von Bibo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Un film à voir !
    J'ai adoré !!!

  • pour tous bon cinéphile

    Am 19. September 2003 von robjak geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    A avoir absolument dans sa collection.

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