Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | David Cronenberg |
Schauspieler | Viggo Mortensen, Maria Bello, William Hurt, Ed Harris, Ashton Holmes |
Label | Warner Home Video |
Genre |
Drama
Thriller |
Inhalt | Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 18 Jahren |
Erscheinungsdatum | 24.05.2013 |
Ländercode | B |
Originaltitel | A history of violence |
Produktionsjahr | 2005 |
Laufzeit | 96 Minuten |
Ton | Deutsch (DTS HD Master Audio 5.1), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1) |
Untertitel | Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte) |
Extras | Entfallene Szenen, Dokumentationen, Kino-Trailer, Audiokommentar des Regisseurs |
Bildformat | 16/9, 1.85:1 |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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Großartig...
Ed Harris auch top der ganze film einfach großartig ❗❗
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UNTYPISCH CRONENBERG
der gott des körperhorrors auf anderen pfaden!!aalglatte ung gute unterhaltung!!TOP
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antwort an mover
lieber mover! "ein film, bei dem man auf das ende wartet"????? das kann ich nicht glauben! bin kein cronenberg-fan, aber dieser film ist einfach sensationell! die schauspieler (allen voran natürlich viggo mortensen!) sind genial! der film hat einen spannungsbogen von beginn bis ende. ich weiss nicht, was du geschaut hast - aber wahrscheinlich nicht diese DVD! versuchs doch noch mal und lass dich auf die geschichte ein... du wirst sehen, es lohnt sich!!!
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Nicht überzeugend
Gute Grundidee, der Film startet gut und spannend. Leider nimmt die Handlung ab, immer wieder sehr langweilige Abschnitte und Szenen im Dunkeln, es kommt langeweile auf. Zudem ist nach wie vor unverständlich, was eigentlich die ganze Handlung soll. Ein Film, bei dem man auf das Ende wartet. Schade für die Schauspieler.
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genial
Einer meiner Lieblingsregisseure und Lieblingsschauspieler (Mortensen)! Ich finde es ein modernes High Noon, natürlich wieder viel Gewalt,aber wenn, dann bitte so! Die Schauspieler übertreffen sich gegenseitig, genauso gut wie "Eastern Promises"! Bitte weiter so!
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brutales meisterwerk
der film ist eifach geil!
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Gute Mischung...
...zwischen Drama und Thriller, der Trailer hatte mich anno domini im Kino darauf aufmerksam gemacht, und ich wurde, im Gegensatz zu vielen anderen Filmen, nicht enttäuscht.
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Sehenswert
Der ist gar nicht so brutal aber ein toller Film, absolut sehenswert
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Bääh
grottenschlechter Film
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Superfilm
Liebe Filmfreaks:Dieser Film sollte jeder der etwas von Filmen zu verstehen glaubt mindestens 3xmal gesehen haben. Es ist einer meiner Lieblingsfilme.Ed Harris in seiner besten Rolle.Seinen letzten Satz im Film hat Kultpotenzial. Eine eigene, eigenartige Stimmung kommt auf.
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cool
es ist ein wahres vergnügen sich diesen film anzusehen. Was den schluss betrifft. ich sehe es nicht als offenes ende. 1. das handeln der kinder und 2. der blick der ehefrau sagen es sehr deutlich. aufjedenfall super geiler film, echt.
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...
Firestorm_666 hat von mir aus gesehen alles gesagt, kann mich diesem komentar nur anschliessen. perfekt formuliert.
diese story hätte potential für ein meisterwerk gehabt, wurde jedoch nicht ausgeschöpft. schade. zu vieles bleibt unbeantwortet, wir einmal angesprochen und danach vergessen und ein viel zu schnelles ende. -
Interessant aber nicht unterhaltsam
David Cronenberg ist seit jeher bekannt für seine verstörenden, provokativen und oftmals den guten Geschmack weit überschreitenden Filme, die dennoch eine treue Anhängerschaft haben. Mit ?A history of violence? bleibt er seinem Stil treu und versucht dem Zuschauer einen Einblick in die tiefen Geheimnisse der menschlichen Seele und die Gewalttätigkeit, die darin schlummert, zu eröffnen. Aber auch wenn diese psychologischen und philosophischen Aspekte ziemlich gut gelingen, bleibt der Film an sich doch nur sehr bedingt unterhaltsam.
Doch von Anfang an: Wie bereits gesagt ist die Grundidee des Films sehr interessant und formuliert einige bedeutsame und erschreckende Fragen. Die Umsetzung ist aber leider reichlich uninspiriert und lässt die Intensität und Spannung vermissen, die der Thematik eigentlich gebühren würde. Den ganzen Film hindurch sucht man vergebens nach einem ?roten Faden? und das anfänglich Interesse-fördernde im Dunkel Lassen des Zuschauers wirkt bald einmal kontraproduktiv.
Dafür ist die relativ harte und kühle Inszenierung sehr gut gelungen. Die Atmosphäre ist sehr dicht und realistisch, auch wenn die Bilder stellenweise einen leicht surrealen Touch aufweisen.
Verstärkt wird diese Grundstimmung durch die exzellente Schauspielerei aller Akteure. Viggo Mortensens Portrait des Tom Stall ist sehr gut gelungen und vielschichtig, kann aber leider vor allem zu Beginn zu wenig Sympathien beim Zuschauer wecken, was der Dramaturgie und dem ansonsten geschickten Perspektivenspiel des Films nicht zu Gute kommt.
Sein Charakter bleibt aber stets glaubhaft in seinen Handlungen, und die Ungewissheit über sein wahres Ich kann den Zuschauer durchaus fesseln.
Maria Bello als Angie Stall liefert eine beeindruckende Darstellung und überzeugt in jeder Szene. Einzig einige Wutausbrüche zu Beginn sind nicht immer vollständig nachvollziehbar.
Ed Harris steht hinter dieser Leistung nicht minder zurück und beweist einmal mehr, was für ein genialer Supporting Actor er ist. Einzig seine Witze wirken bisweilen der furcht-einflössenden Mafiafassade nicht ganz angemessen.
Zu guter Letzt zeigt auch William Hurt ein geniales und intensives Portrait des Mafiaoberhauptes Richie Cusack, welcher aber nur in einer Szene am Ende vorkommt.
Generell gilt dass bei allen Akteuren die Psychologie stets glaubhaft und plastisch umgesetzt ist, und dem Zuschauer so tatsächlich ?Einblicke? gewährt.
Im Hollywood-Einerlei besonders hervorzuheben ist zudem das wunderschöne und trotz allem Vorrangegangenen hoffnungsvolle Ende, dass ziemlich offen gehalten wird und viele Fragen scheinbar unbeantwortet lässt. -
hin und her
Der Film ist sehr gut aber mag nicht restlos überzeugen.
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soooo dooooof!!!!
so ein dummer schluss. für einen gut gestarteten film eine ziemliche schande. empfehle ich niemandem weiter.
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Na ja
Für einen Cronenberg erstaunlich simpel aber nicht schlecht. Die Schauspieler (ausser William Hurt) sind gut.
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Miserabel..!!
Ich finde diesen Film einfach nur schlecht...
Falls jemand mal ne Lektüre braucht weil er nicht einschlafen kann ist dieser Film ideal.. -
HoV
film fängt gut an, das subtile von cronenberg kommt wirklich stark rüber, ABER brutal schwach finde ich einfach william hurt, so unglaubhaft als mafiosibruder hab ich den ja noch nie gesehen oh man hat den ganzen film versaut,.. und die geschichte ist schon ziemlich einfach gestrikt,.... für mich der schwächste cronenberg....
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Wo bleibt die Moral?
durch den offenen schluss bleibt irgendwie die moral auf der strecke. und besondere schauspielerische leistungen konnte ich nicht entdecken.
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Zwiespältig
Mein Urteil fällt zwiespältig aus. Zwar finde ich die Besetzung sehr gelungen (Ed Harris wie immer top) und die Story im Ansatz sehr spannend. Am Anfang hat mir der Film denn auch sehr gut gefallen. Ab der Filmhälfte hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich Cronenberg irgendwie nicht so recht entscheiden konnte zwischen Psychothriller und Actionfilm (sehr vereinfacht formuliert). Jedenfalls war ich am Ende nicht ganz zufrieden. Dennoch unter dem Strich sicher kein schlechter Film wenn auch einer der schlechteren von David Cronenberg.
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Dä Film esch ganz guet,aber ergendwie chli schräg!De Viggo Mortensen esch voll guet!
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Typisch
Ein typischer Cronenberg. Nicht jedermanns Geschmack aber wenn man in der Lage ist seine Filme zu verstehen sind sie grossartig. So wie dieser hier.
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einzigartig
einzigartig!!!!!!
ob das gut ist oder nicht sei dahingestellt (ich finde es gut) aber so tiefgründige filme gibt es ausser von cronenberg keine -
Einfach...
...schlecht!
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grottenschlecht
einmal und nie wieder! Absolut überbewertete Kritik
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Enttäuschend...
Habe viel mehr erwartet... der Film ist lahm, entwickelt nie wirklich Spannung. Viel zu früh wird die Vergangenheit des Hauptdarstellers preisgegeben.... weder die Fehde zwischen ihm und seinem Bruder, noch die schlimme Situation der seine Familie ausgesetzt ist und die Schwierigkeiten danach wurden richtig gut umgesetzt. Gründlich misslungen...
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2 daumen hoch !
ein interessanter film ! die stimmung kommt aussergewöhnlich gut rüber ! und dieser punktuell gesätzte schwarze humor ist einfach geil !
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Brutal beklemmend
Gewaltscecen sehr brutal dargestellt, beklemmende Atmosphäre, ein Film für die Heimkollektion.
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Ok
Der Film ist in Ordnung, wie es (meistens) so ist, wenn ein Film in den Himmel hoch gelobt wird, bin ich danach enttäuscht.
Aber sicher trotzdem noch ein -
nich übel... und nicht mehr
unterhaltsamer film, aber zu diesem preis - nein! dafür ist die spieldauer zu kurz und die qualität des films zu durchschnittlich.
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Absoluter Durchschnitt...!!!
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Stimmungsvoll!
Am Anfang des Filmes kommt die Gewalt realistisch, bedrohlich daher, dann wandelt sie sich zu einem Skurillum der extremen Sorte, fast schon wie Cartoon Gewalt. Ist der Film zu Ende, wird der Tarantino-Fan enttäuscht sein, die anderen evtl. erkennen, dass in dem Film die Gewalt bloss die Dinge neu geordnet hat, innerhalb und ausserhalt der Familie. Cronenberg ist nicht Tarantino und der Held kein Rambo. "Violence" und eine Knarre auf dem Cover, ja, Pulp Fiction, nein.
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"superb"
.........eben, superb!
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Unter meinen Erwartungen.
Nach grossen Ankündigungen meines Filmfreak-Kollegen habe ich ihn mir besser vorgestellt - die Anfangsszene im Auto ist perfekt, danach Mittelmass - quasi Rambo in Amerika, einer gegen alle und dabei sieht der nicht mal wie Rambo aus - naja, nicht übel, aber ebben...
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TOP
EIN TOP FILM! ECHT SUPER! 9 von 10 Punkten meiner Meinung nach!
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*
super streifen
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faszinierend und verstörend
ein film, der einen irgendwie beklemmt zurück lässt. aussergewöhnlich und mit absoluten top-schauspielern! etwas ganz anderes als die übrigen cronenberg wie z.b. die fliege, existenz, naked lunch etc.
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hmm
naja, hätte von croneberg auch mehr erwartet. der film beginnt relativ spannend wird dann aber schnell sehr voraussehbar und kann schlussendlich auch nicht mehr mit einem guten twist aufwarten. ich denke aber es ist recht geschmackssache ob der film einem passt oder nicht.
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Liebhaberstück
Was ihr alles dazu schreiben könnt.. Es ist Cronenberg Punkt. Und sogar einer seiner besten, weil recht spannend, langsam&zackig zugleich. Peng
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Bam
Im Vergleich zu den heutigen Filmen, ist dieser überhaupt nicht sonderlich brutal, weder seelisch noch sonstwie. Alles übertrieben. Wie gesagt: eine kleine Fingerübung des Regisseurs, nicht mehr und nicht weniger.
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Grossartiger Film
Unglaublich intensiver, in jeder Beziehung hervorragender Film. Die Brutalität ist nicht nur körperlich sondern vorallem seelisch zu verstehen...und es tut wirklich höllisch weh! Nicht ganz einfach zu verstehen, weil der Film keine Ausflüge in den Mainstream macht und gerade deshalb meisterhaft.
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Es geht so...
Ziemlich kurzes Filmchen, hab echt mehr erwartet. Er ist gut gemacht, keine Frage, aber wieso all die guten Kritiken in den Zeitschriften und im Internet diesen Film in den Himmel loben, kapier ich nicht - die Charakterzeichnung hält sich in Grenzen und das der Film sooo extrem brutal ist, stimmt ja nun wohl überhaupt nicht (Kill Bill Tarantino Müll ist um Längen brutaler). All die Kritiken um diese Brutalität haben mich zuerst abgehalten, diesen Film anzuschauen und als ich ihn schliesslich trotzdem gesehen habe, wurde es wieder einmal deutlich: verlasst euch nicht auf Kritiken! Die haben selten so daneben gehauen wie bei diesem Film! Wie auch immer, der Film ist sicher über dem Durchschnitt (wenn auch nur knapp) jedoch 100% kein Meisterwerk!!!
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Naja ... verschenktes Potenzial
Der Film hat extrem gute Aufhänger, Ideen und Anhaltspunkte. Es wird eine dichte und bedrückende Atmosphäre aufgebaut. Die unten erwähnte "Kompromisslose Destruktion trifft auf Zuckerwatten-Idylle". Das ist alles famos und genial. Aber: Die Brillianz geht flöten, als Richie anruft, der Bruder aus Philadelphia. Dann fährt Viggo Mortensen ellenlang nach Philadelphia und nietet sie alle um. Kommt heim und fertig. Man bleibt im Kinosessel und denkt: Na toll .. und jetzt? Auch wenn William Hurt am Schluss obercool spielt - trotzdem ist dieser Hauwech-Schluss echt schade! Dabei hätte aus Joey Cusack's Vergangenheit, die ihn einholt, viel mehr gemacht werden können. Da stimmt das Gleichgewicht zwischen "violence" und Philosophie nicht. Ich hatte eher eine tiefgründige Darstellung von Gewalt erwartet. Diese bleibt aber oberflächlich, mit dem Subplot vom Sohn und seinen Widersacher in der Schule + der durchaus eindrücklich gespielten Fast-Vergewaltigung auf der Treppe. Aber wo bleibt die zu Ende gedachte Zerstörung der Kleinstadt- und Familien-Idylle? Klar, es muss nicht unbedingt alles beantwortet werden. Ich will gar nichts wissen, wie die Vergangenheit von Viggo Mortensen im Film wirklich aussieht und was da früher in Philadelphia alles war. Cronenberg ist ja bekannt für philosophische Untertöne. Aber warum thematisiert man nicht den Konflikt zwischen Vergangenheit nachhaltiger? Damit wäre der Bogen gespannt. So wirkt nun der Film irgendwie unfertig. Man hat etwas hiervon und etwas davon genascht, aber der Gesamteindruck lässt sich nur schwer einordnen.
Zu gut halten muss man aber die schauspielerischen Leistungen: Beeindruckend waren v.a. Maria Bello und einmal mehr Ed Harris.
Übrigens: Wieder mal ein selten dämlicher deutscher Titel... ("ein Held wider Willen" haha). -
I main....
natürli: AUSGEZEICHNET!!!!
Bi tschnell uf dä Link cho. mfg -
Cha...
mi nur dänä Coment do undermir aschlüssä, mini erwartigä sind mee als erfüllt wordä. Super Film muäs i sägä!!!!!!!!! Dä müändo go lüägä.
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Erwartungen erfüllt
Sehr gut gemachter Film. Hatte grosse Erwartungen und die wurden voll erfüllt. Spannender Thriller, gute Story und gute Schauspieler. Im Vorfeld freute ich mich vor allem auf Ed Harris. Überrascht wurde ich dann von Viggo Mortensen der seine Sache wirklich gut gemacht hat.
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ausnahmeerscheinung
ein beklemmende film, ein verstörender film. ein (hervorragend besetzter) film, der die pole licht und schatten der menschlichen existenz radikal gegenüberstellt. kompromislose destruktion trifft auf zuckerwatten idylle. eines der herausragendsten kinoereignisse der letzten jahre
p.s. william hurt bei seinem kurzauftritt zuzusehen schmerzt fasst schon körperlich -
Haaaaammmmer
So einen geilen Film, top spannend, top action, top story, top schauspieler, hab ich schon seeeehr lange nicht mehr gesehen. Unbedingt anschauen !!!
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Mieux que je pensais !
Un film qui porte bien son nom !
Il y a des scènes très brutales et même le sexe y est plutôt violent dans la seconde partie.
En gros, plus ça plonge dans la violence, plus tout devient chaotique.
Mais en même temps, ce film n’est pas aussi insupportable que ce à quoi Cronenberg nous avait habitué depuis si longtemps. Malheureusement, David repartira dans ses trips bien dégueulasses par la suite. Je n’ai pas vu son «A Dangerous Method», par contre.
Son dernier, Les crimes du Futur, est catastrophique.
Même Viggo Mortensen y est plutôt mauvais, alors que c’est un excellent acteur. Surtout quand il joue les papa comme dans The Road, Captain Fantastic ou encore ici.
Le fait que Josh Olson a écrit l’histoire de ce film l’a peut-être sauvé.
On ne voit pas en permanence le côté sale, ultra glauque, malsain et sombre dans ce film. Et même la fin a de l’espoir, chose également étonnante chez ce réalisateur.
Ceci dit, c’est toujours pas un film pour les âmes sensibles, mais les autres pourraient y trouver leur compte.
Les grand fans d’ultra violence et de Cronenberg vont évidement être déçus.
Viggo Mortensen est encore une fois extra dans son rôle ambiguë, ici.
J’ai particulièrement aimé Maria Bello dans ce film, alors que je ne l’adorais pas jusqu’ici.
Ashton Holmes, le fils, joue particulièrement bien et a un personnage très attachant... bien qu’il découvre qu’il a du sang pas très net dans les veines.
William Hurt, joue le frère jaloux et un chef gangster, plutôt convaincant ici.
Ed Harris, assez effrayant dans son rôle de méchant défiguré venu se venger.
Stephen McHattie vient compléter le gang des méchants.
Sacré acteur, totalement fait pour ce métier, magnifique charisme, actif depuis 1970, a joué dans plus de 200 films et séries confondus.
Il a été marié une actrice églement connue pour faire peur aussi : Meg Foster !
Voilà !
J’ai beaucoup apprécié tout cela.
J’avais pas envie de voir ce film, mais je suis content que quelqu’un m’ait convaincu de le faire.
Fait relativement intéressant : la classification du film !
Aux États-Unis : interdit aux moins de 17 ans
Au Canada : les personnes de moins de 18 ans devaient être accompagnées d'un adulte
Québec : 16 ans et plus (cause violence)
Allemagne : interdit aux moins de 18 ans
France : interdit aux moins de 12 ans à sa sortie au cinéma, puis déconseillé aux moins de 16 ans lors de sa diffusion à la télévision
Belgique : tous publics !!!!! :-O
Suisse : interdit aux moins de 16 ans -
Oui, mais
Contrairement à son titre, Cronenberg ne nous livre pas une oeuvre violente. Cela dit, l'histoire n'est pas transcendante et la fin reste trop téléphonée. On reste néanmoins bien accroché au film, grâce notamment à Ed Harris qui lui donne une petite touche intriguante.
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Grande Viggo!
Riquardo al passato dei personaggi: che importa, l'abbiamo gia avuto in un sacco d'altri film. Quindi questo film senza perdere tempo col passato fa vedere il presente di Tom Stall. Grande Cronenberg!!! Dopo il noiosissimo Spider, finalmente un film degno del suo nome. Trovo forte che il film in italiano è "Film per tutti" mente in tedesco è ai 18 anni:-)
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Grande Cronenberg
Totalmente in disaccordo con chi scrive sopra: Cronenberg è un maestro, e A History of Violence, senza essere un capolavoro, lo conferma.
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grande attesa, grande delusione
grande attesa per un film ben presentato che però non rende minimamente le aspettative, la storia in sé è difficilmente credibile, ricorda uno di quei film in cui l'eroe riesce sempre a uccidere tutti i nemici da solo... non ci viene spiegato quali sono i motivi che hanno portato a tutto ciò ne nulla d'importante del passato dei personaggi.
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une histoire de violence
Très beau film, bien moins violent que ne le veut dire le titre. Viggo Mortensen est excellent dans ce film . Après avoir certainement été un voyou de premier ordre, le personnage principal (Viggo) se range, construit une vie de famille magnifique, mais son passé le rettrape, lorsqu'il se défend dans son restaurant, et que les médias s'en mêlent...
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