Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | Jason Reitman |
Schauspieler | George Clooney, Vera Farmiga, Tamala Jones, Jason Bateman, Anna Kendrick, Chris Lowell |
Label | Paramount |
Genre |
Drama
Komödie |
Inhalt | Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Erscheinungsdatum | 01.08.2017 |
Ländercode | A |
Version | US Version |
Produktionsjahr | 2009 |
Laufzeit | 109 Minuten |
Ton | Englisch (Dolby Digital) |
Bildformat | 16/9 |
Cast & Crew
Kundenrezensionen
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depremierend
ich fand den film von der ersten minute an tief depremierend- das ändert aber nichts daran, dass er gut ist. der film spiegelt viel von unserer gesellschaft wieder und den lösungen gegen weiteren schmerz einzelner. -weil er so nah am leben ist ein sehr gut. für mich, wenn man sich einlässt so depremierend wie das leben der breiten masse unserer gesellschaft.
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Gutes aus Hollywood
Endlich mal wieder ein Film ohne grosses Klimbim. Charaktere die man gerne auf ihrem Weg begleitet. Tolle Besetzung, gut gespielt.
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So nett .....
Jason Reitmans Up in the Air ist nett ? und genau dies ist das Problem. Auch mit dem glänzend aufgelegten Duo Clooney / Farmiga wird die etwas gekünstelte, hölzern und komödiantisch angelegte Verfilmung dem ernsthaften Thema einfach nicht gerecht.
Mit der einwandfreien Bildqualität und der schmalbrüstigen Tonspur bestenfalls für einen Fernsehabend geeignet! -
langweilig
Tragisch??? wenn ein kind verhungert find ich das tragisch.....passt vielleicht in eine gesellschaft wie unsere es ist deswegen kommt dieser auch so gut an...:)
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sehr gut
Von A bis Z ein gelungener Film! Gesellschaftskritisch, witzig, tragisch, mit einem Clooney in hochform. Endlich mal wieder ein Film der ein tragisches Thema dennoch charmant aufzeigen kann und am Schluss doch zum nachdenken anregt. Daumen hoch, ganz grosses Kino!
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super
In diesem Film gibt es momente zum lachen und auch traurige momente.
Eine gelungener Film -
Sehr gut
Wunderbare Tragikkomödie mit einem George Clooney in Bestform. Einer der wenigen Lichtblicke dieses Jahr aus
Hollywood. -
Kritisch aber langatmig
Na ja über gute Filme lässt sich streiten. Für mich war dieser Streifen etwas gar langatmig und aufgesetzt.
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I love it ;-))
Jeder hat oder benötigt ein Ziel/ Sinn im Leben. Entweder die 10Mio frequent flyer Grenze zu schaffen, seinen Job zu meistern,einen Lebenspartner zu haben,etc. Hier gibt's eine kleine Anleitung dazu,was am geeignetesten sein könnte.Fazit: Sei nicht loyal zu deinem AG. Legal,illegal,schei..egal, nehme so viel wie man für sich nehmen kann.Ähnliches im partnerschaftlichen Bereich. Es gibt keine Freunde sondern nur gemeinsame Interessen. Hedonismus pur. Der Film ist nichts für Romantiker oder schenkelklopfende Zotenfans. Eine zynische Bestandsaufnahme der professionellen Welt in der wir leben. Grandiose Darstellung, stellenweise gute (manchmal zu harmlose) Dialoge."Thank you for smoking" fand ich satirisch eine Spur gelungener. Zum Thema Entlassung noch weitere "erheiternde" Filmtipps: "Die Axt";"In good company"
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Moral ohne Apostel
Der Film hat gelungene satirische Momente und das Finale ist glücklicherweise kein plattes Happy End.
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Up in the air
Am Film gibt es eigentlich nichts auszusetzen: Die Geschichte mit ernsterem Unterton wird charmant und luftig locker erzählt, er versprüht eine angenehme Atmosphäre, die drei Hauptdarsteller harmonieren ausgezeichnet, man erkennt zweifellos das Talent von Regisseur Jason Reitman (Juno, Thank you for smoking; da darf man in den nächsten Jahren noch einiges erwarten), aber trotzdem hats bei nicht wirklich "Klick" gemacht. Vielleicht liegts an der zum Teil sehr durchgestylten Optik, vielleicht fand ich den Film, ähnlich wie der Charakter von Clooney, einfach nur zu oberflächlich.
Fazit: Sicher ein guter Film, aber warum es in den Staaten einen mittleren Hype um "Up in the air" gegeben hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. -
La valeur de la vie
Très bon film sans course poursuite innutile de 2 heures, sans explosion, sans effet spéciaux et avec une fin comme je les aime...
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Buch
Zum Film kann ich natürlich noch nichts sagen. Aber wenn ihr das Buch lesen wollt, der Autor heisst Walter Kirn. Es ist eine Gesellschaftskritik, welche aufzeigt, wie uns Globalisierung und internationale Wirtschaft zu modernen Nomaden machen, die in Hotels und von vorportionierten Mahlzeiten leben und dabei ihr Zuhause, ihre Wurzeln und sogar die Menschen um sich herum vergessen. Das Ganze ist durchaus unterhaltend und postmodern-witzig geschrieben, allerdings kommt Kirn lange nicht an Don DeLillo ran, mit welchem er gerne verglichen wird. Fazit der Vorlage des Films: Durchaus gut und brauchbar, aber nicht das Beste seiner Klasse.
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