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The ABCs of Death (2012) (Uncut)

Allemand · DVD

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26 Regisseure, 26 Wege zu sterben...

Wie lautet das ABC des Sterbens? Mit dem Episodenfilm "The ABCs of Death" möchten 26 unterschiedliche Regisseure aus aller Welt Antwort darauf geben: und zwar mit 26 Horror-Kurzfilmen. Allein oder zu zweit wurde ihnen jeweils ein Buchstabe des Alphabets zugeteilt und im Anschluss mussten sie sich ein Wort dazu ausdenken, das sich mit einer Todesart auseinandersetzt. Basierend auf den Begriffen entstanden 26 gruselige Episoden und damit ein "ABC des Todes" bzw. der Todesarten. Am Ende jedes Kurzfilms, in dem eine Sterbemethode dargestellt wird, wird das Wort enthüllt, auf das die Episode Bezug nimmt.

Insgesamt beteiligten sich 15 Länder an diesem Werk, das von Schulbüchern für Kinder inspiriert wurde.

27 Regisseure, 26 Wege zu sterben... Wie lautet das ABC des Sterbens? Mit dem Episodenfilm "The ABCs of Death" möchten 26 unterschiedliche Regisseure aus aller Welt Antwort darauf geben: und zwar mit 26 Horror-Kurzfilmen. Allein oder zu zweit wurde ihnen jeweils ein Buchstabe des Alphabets zugeteilt und im Anschluss mussten sie sich ein Wort dazu ausdenken, das sich mit einer Todesart auseinandersetzt. Basierend auf den Begriffen entstanden 26 gruselige Episoden und damit ein "ABC des Todes" bzw. der Todesarten. Am Ende jedes Kurzfilms,in dem eine Sterbemethode dargestellt wird, wird das Wort enthüllt, auf das die Episode Bezug nimmt.
Insgesamt beteiligten sich 15 Länder an diesem Werk, das von Schulbüchern für Kinder inspiriert wurde

Détails du produit

Acteur Ingrid Bolsø Berdal, Kyra Zagorsky, Iván González, Erik Aude, Eva Llorach, Miquel Insua, Pablo Guisa Koestinger, Juanita Ringeling
Label ELEA-Media
 
Genre Horreur
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 18 ans
Date de parution 30.04.2015
Code régional 2
Édition Uncut
Titre original The ABCs of Death
Année de production 2012
Durée 124 Minutes
Audio Allemand
Format écran 16/9
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Leider Cut...

    Écrit le 05. mars 2015 par missy.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Die Version wurde um 4 Szenen gekürzt, daher nur 22 Episoden... Eigentlich hat unser Alphabet 26 Buchstaben aber die 4 sind zu krass, deshalb die Kürzung...

  • HAMMERGEIL!!!

    Écrit le 17. juillet 2013 par Prolet.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Mark, typen wie dich gibt es zu genüge, die keinen plan haben & doch das maul so weit aufreissen.... Kurze Zusammenfassung, 26 (wohl bemerkt, skandal-)Regisseure haben 5000.- Dollar zur Verfügung bekommen für einen Kurzfilm zu einem zugeordneten Buchstaben mit totaler künstlerischer Freiheit! Alleine schon für dieses EXTREM KREATIVE Konzept gibt es für dieses Projekt ein fettes Daumen hoch!! Dann ist es logisch dass gewisse mit 5000 Dollar mehr & andere weniger was daraus machen & da su Mark sicherlich au in der Filmbranche tätig bist, ist dir sicherlich auch bewusst dass 5000 Dollar nicht gerade viel kohle ist für eine HI-END Produktion.... Okay, eine Ansammlung von Kurzfilmen auf 2 stunden verteilt kann ermüdend sein, ich persönlich habe das aber nicht so empfunden da ich von Idee über vision über Kreativität einfachnurso begeistert war! THE ABCA'S OF DEATH ist eine super Kreative bombe die allen Horror & Trass fans seeeehr zu empfehlen ist!! PFLICHTKAUF SOGAR!

  • The ABCs of Death

    Écrit le 09. juillet 2013 par Cyman.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    An Mark Schmid: 26 Kurzfilme von Studenten?! Guter Witz. Die Segmente wurden von durchaus bekannten Genre-Regisseuren gedreht wie z.B. Jason Eisener (HOBO WITH A SHOTGUN), Xavier Gens (FRONTIERES), Ti West (THE INNKEEPERS), Adam Wingard (V/H/S), Jake West (DOGHOUSE), Andrew Traucki (THE REEF), etc.

    Habe den Film auch im Kino gesehen und empfand das Konzept als durchaus reizvoll, die Umsetzung jedoch ist leider durchwachsen. Einige tolle Beiträge (DOGFIGHT, XXL) wechseln sich ab mit mässigen und gar miesen Episoden (FART, MISCARRIAGE). Der krankeste Kurzfilm dürfte LIBIDO sein. Ein zwiespältiges Vergnügen.

  • The ABCs of Death

    Écrit le 09. juillet 2013 par Mark Schmid.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Dieser Film ist eine totale Katastrophe. Es ist ein No-Budget film zusammengestellt aus 26 Kurzfilmen von Studenten. Jeder Student musste offenbar eine Todesursache zu einem Buchstaben des Alphabets in einem Kurzfilm darstellen. Zum Beispiel "E" wie Ersticken. Dann sieht man wie jemand Erstickt, usw. Der Film zeigt einfach alle Kurzfilme aneinandergereiht, ohne jeden Sinn. So geht der Film das ganze Alphabet durch, ohne jeglichen Zusammenhang. Die Qualität ist sehr schlechts Amateur-Niveau. Sinn und Zusammenhang gibt es nicht. Ich hab den Film im Kino gesehen und war noch nie so gelangweilt und verleitet den Kinosaal zu verlassen. Das ist sicher der schlechteste "Film" den ich je gesehen habe. Schlechter als schlecht!

  • Du très bon et du très mauvais !

    Écrit le 08. décembre 2016 par Bibo .
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Le concept du capable du pire et du meilleur se retrouve ici sans aucun doute.
    Il y en a pour tous les goûts. Du moment qu’on aime l’horreur, bien sûr !
    C’est effectivement pour un public bien averti. Ça reste de l’horreur.
    Si vous voulez voir une comédie romantique ou un drame historique, passez votre chemin !
    Ceci dit, il y a aussi de l’esthétique !
    En fait, il y a de tout, vraiment du grand n’importe quoi, ainsi que de l’excellent, voire du très touchant. Pas mal de ces histoires font réfléchir, même si on a de la peine à les regarder.
    Du sexe sale, du gore, les 26 histoires représentent une lettre, donc un mot et un rapport avec la mort. Il y a une histoire de pet, une de masturbation, une avec des fascistes japonais.
    Des combats de chien, un dessin animé avec du caca, de la pâte à modeler pour adultes avec beaucoup de sang. Il y a e l’originalité, de la sensualité, des histoires sans dialogues. On passe d’un pays à l’autre, d’un réalisateur à un autre, d’une culture à une autre.

    Mais au final, c’est loin d’être un chef-d’œuvre.
    En effet, même si l’avantage est que : si on n’aime pas une histoire, comme elles sont courtes, on passe rapidement à la suivante. Mais peut en valent vraiment le coup.
    C’est un film à voir pour les amateurs du genre, mais pas à revoir, du moins pas au complet et c’est encore moins un film à posséder dans sa collection.

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