Morceaux
Description
Détails du produit
Interprètes | The Quireboys |
Genre |
Pop, Rock
|
Contenu | CD |
Date de parution | 27.08.2021 |
Édition | Édition 30ème Anniversaire, 2021 Reissue, Cargo Label |
Artiste
Interprètes
Genre
Commentaires des clients
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Cool...
Das Debüt der Britischen Kult Band QUIREBOYS von 1990 schlug Granatenmäßig ein.
Hier wünscht man sich in einen englischen Pub, die Band spielt auf der Bühne und alles ist gut...that's Rock'n'Roll. Die Scheibe frisst sich vom ersten bis zum letzten Song in die Gehörgänge und hat auch nach 30 Jahren nichts von ihrem Spirit verloren. Was an den coolen, zeitlosen Hits liegt, sei es "7 o'Clock", "Sex Party", "I don't Love you anymore", "Hey you", "There she goes again" oder " Take me Home". Alles Granaten.
Fazit: Sänger Spike sagte mal, er möchte nicht als der Musiker in die Geschichte eingehen, der Songs wie "Hey you" geschrieben hat. Tja gerade deswegen sind die Jungs Kult geworden und in eben diese eingegangen. Einfach cool.... -
einfach toll!
Das Debüt der englischen Kreisch- und Chorknaben darf und muss heute unter der Bezeichnung Klassiker geführt werden. Was einem das Songwriterduo Spike Gray und Guy Bailey hier an Liedgut um die Ohren haut machte die Scheibe vollkommen zu Recht zu einem Megaseller und die Band zu den Shootingstars der Stunde.
Vereinfacht umschreiben lässt sie sich am ehesten als bluesige Pub- und Hardrockversion von Rod Steward und den Faces. Daran schuld ist nicht nur das extrem raue und dennoch feinfühlige Organ des Leadsängers sondern vor allem auch das knackige, markante Gitarrenspiel von Guy Griffin. Hymnen wie "7 O'Clock" und "Sex Party" dürften verantwortlich sein für leere Whiskeyflaschen, die übereinander gestapelt bis zum Mond und zurück reichen, während einfühlsame Herzschmerzballaden wie "I Don't Love You Anymore" oder "Whippin Boy" gestandene Männer ebenso gefühlsduselig werden lassen wie die Schönheiten am Tresen.
Klassisch englisch und mit einem winzigen Schuss amerikanischer Sleazerock-Attitude versehen, lassen einen unsterbliche Klassiker wie "Hey You" und "There She Goes Again" nie wieder los. Einmal gehört fressen sich diese einprägsamen Ohrwürmer für immer ins Gedächtnis und man muss schon ein schrecklicher Heavy Metal Betonklotz sein um die akustischen Leckereien nicht als solche zu erkennen.
Während ähnlich angesiedelte Bands ihr Süppchen durch musikalische Banalitäten oder übertriebene Härte versalzen, schwingt auf "A Bit Of What You Fancy" eine ehrliche Offenherzigkeit mit, welche die Scheibe in ihrer eigenen, kauzigen Liga spielen und sie zu mehr als nur einem schnöden Samstagabend-Album werden lässt.
Hier wurde eben nicht halbgarer Mist mit heißer Produktionsluft aufgeblasen, sondern mit beiden Beinen tief erdverbunden musiziert.
Es handelt sich hierbei also unumwunden um eine unverzichtbare Scheibe aus einer Rock'n'Roll Ära, die stil- und genreübergreifend die Hörer zu begeistern weiß und die in keiner Sammlung, die etwas auf sich hält, fehlen darf! So und jetzt ab in den Warenkorb!
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