Descrizione
Dettagli sul prodotto
Regista | Steven Soderbergh |
Attore | Michael Douglas, Scott Bakula, Matt Damon, Eric Zuckerman |
Label | 01 Distribution |
Genere |
Ritratto, Biografia
Drammatico LGBTQIA+ Romanticismo |
Contenuto | DVD |
Età consigliata | 12 anni |
Data pubblicazione | 05.06.2014 |
Codice regionale | 2 |
Anno di produzione | 2013 |
Durata | 131 Minuti |
Audio | Italiano (Dolby Digital 5.1), Inglese (Dolby Digital 5.1) |
Sottotitoli | Italiano (per non udenti), Inglese |
Continuti speciali | Making of, Trailer |
Formato | 16/9 |
Cast e troupe
Regia e studio
Genere
Recensioni dei clienti
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1 Million Schweizer Franken
Ich würde ja meinen kleinen Finger hergeben, könnte ich Schauspieler werden, doch ebenso könnte man mir 1 Million Schweizer Franken anbieten, ich würde weder die Eine noch die Andere Rolle übernehmen können. Es braucht viel Mut, Liebe zum Metier, Talent und professionelle Leidenschaft, eine solche Rolle zu spielen. Bravo an Matt Damon und Michael Douglas. Ich hab sofort vergessen, dass es die beiden Schauspieler waren, und sah nur Liberace und Scott Thorson. Sie haben beide perfekt gespielt, und hätten beide einen Oscar für ihre Rollen verdient. Hab den Film 3x hintereinander gesehen. Für einen hetrosexuellen mag es auch bizarr und faszinierend sein zu sehen, wie homosexuelle ihre Beziehungen pflegen und leben. Die Musik welche Liberace gespielt hat, hat mir eigentlich auch gefallen, was war der Mann für ein glänzender Pianist. Auch die Art von Humor, mit welchem er das Publikum unterhielt, ist auf seine spezielle Weise anziehend. Ich habe den Film wirklich genossen, auch wenn das Ende traurig ist, hat Liberace sein Leben so gelebt wie er es wollte. Es kam auch so rüber, als wäre Liberace eine nette und menschenfreundliche Person gewesen. Das sich die beiden wirklich mit der Zeit (Scott Thorson) geliebt haben, ist auch deutlich zum Vorschein gekommen. Zwar fand ich die "Sexszenen" unangenehm, doch waren sie relativ kurz gehalten und auf ein Minimum beschränkt. Vermutlich war es aber notwendig, um die Intimität der Beiden glaubhaft rüber zu bringen. Ein grosses "BRAVO" nochmals an alle, welche sich an diesem Film mitbeteiligt haben.
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Look, who's up .....
Äusserliche Ähnlichkeit zu Siegfried & Roy - das hat schon was. Allerdings sind die Beiden gleichberechtigte Partner im spotlight. Bei Liberace & Scott war das genau nicht der Fall, ähnlich einer heterosexuellen Beziehung. Ohne Zweifel war die Titelfigur ein begnadeter Pianist, sicher auch ein exhaltierter Egozentriker, der mit Geld nicht nur Dinge sondern auch Personen zu seinem Vergnügen & als Besitz kaufte. Fazit: Wie viele Produktionen aus dem Hause HBO ist auch dieser Film einwandfrei. Die Darstellung in der schawülen Umgebung, die Gestiken ... bis ins kleinste Detail (typisch S.Soderbergh) tip-top. Und ganz wichtig, die Bigotterie zur damaligen Zeit. Katholisch & Homosexualität, insbesondere bei konservativen Zeitgenossen, war ein Sakrileg, welches einige Fans aus diesem Lager später enttäuschte. Ein sehr unterhaltsamer Film. Besser im O-Ton.
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sehr gut gespielt
douglas und damon sind absolut brillant. genial auch das dan aykroyd & rob lowe besetzt wurden, speziell lowe ist ein genuss! aber die inszenierung hätte was flotter von statten gehen gehen können...
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Wow!
Die beiden sind unglaublich gut in den Rollen!
Der Film ist ausgezeichnet. -
Liberace
Argent, pouvoir, sexe, amour, drogue... comment s'y retrouver là dedans ???
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Super Michael Douglas
Einfach genial
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grossartig
absolut grossartig!
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Kitsch-König
Michael Douglas ist sehr gut als Liberace. Der emmy ist verdient. Irgendwie erinnern mich Damon und Douglas an Sigfried und Roy.
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